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Jetzt bewerben und durch Europa reisen!

Die EU-Initiative DiscoverEU ermöglicht es jungen Menschen, Europa zu entdecken. Zweimal im Jahr werden rund 35.000 Travel-Pässe an 18-jährige Europäerinnen und Europäer verlost. Die aktuelle Bewerbungsrunde läuft noch bis zum 16. April 2025.

 

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Europäische Städte im Fokus: Jetzt bis zu 750.000 Euro sichern!

Europas Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen – warum also nicht voneinander lernen? Mit dem neuen URBACT-Transfer-Netzwerk-Call können Kommunen bewährte Lösungen anderer Städte übernehmen und weiterentwickeln. Die Bewerbungsphase läuft vom 1. April bis 30. Juni 2025.

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Kultur mit klarer Richtung – Warum Europa jetzt einen Kulturkompass braucht

Kultur ist Europas Herzschlag. Sie prägt unsere Identität, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und macht uns widerstandsfähig. Doch sie ist weit mehr als Tradition und Kunst: Die Kultur- und Kreativbranche ist eine tragende Säule unserer Wirtschaft. Mit fast neun Millionen Beschäftigten und einem Anteil von rund vier Prozent am Bruttoinlandsprodukt der EU steht sie auf einer Stufe mit der Landwirtschaft – und ist doch in vielen Bereichen massiv unter Druck.

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Bargeld im digitalen Zeitalter: Warum es wichtig bleibt

Ein Moment, den viele kennen: Sie stehen an der Supermarktkasse, der Wagen ist voll, Sie greifen zur Karte – doch das Kartenterminal fällt aus. Die Menschen hinter Ihnen werden ungeduldig, das Personal zuckt mit den Schultern. Ohne Bargeld in der Tasche bleiben Ihnen nur zwei Optionen: den Einkauf stehen lassen oder hoffen, dass sich das Problem schnell löst.

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Bezahlbarer Wohnraum darf keine Utopie sein

Eine bezahlbare Wohnung zu finden, gleicht für Viele einem Spießrutenlauf. In Städten wie München, Hamburg oder Köln steigen die Mieten rasant. Besonders junge Menschen, Familien und Alleinerziehende geraten dadurch in Bedrängnis. Doch auch auf dem Land ist die Lage angespannt: Fehlende Investitionen zwingen viele, in überteuerte Städte zu ziehen. Das ist Irrsinn – und muss sich dringend ändern.

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Führerschein 2.0 - Weniger Papierkram, mehr Sicherheit

Der Ärger ist groß: Wer im Ausland unterwegs ist, muss sich oft durch ein Dickicht unterschiedlicher Verkehrsregeln kämpfen. Fahranfänger dürfen in einem Land begleitet fahren, im Nachbarland gilt das nicht. In einem Mitgliedstaat gibt es eine Probezeit, im anderen nicht. Und wer mit einem Wohnwagen in den Urlaub fahren will, stößt schnell an die Grenzen seiner Fahrerlaubnis. Diese Unterschiede sorgen für Unsicherheit, Bürokratie und unnötige Hürden in der Freizügigkeit der EU.

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Warum ein weiteres Ethikgremium keine Lösung ist

Transparenz und Integrität sind das Fundament unserer Demokratie. Gerade in den vergangenen Jahren haben wir gesehen, wie wichtig scharfe Regeln und konsequente Kontrollen sind, um Fehlverhalten aufzudecken und zu sanktionieren. Ohne die strikten Dokumentationspflichten des Europäischen Parlaments wären die Enthüllungen rund um Katargate oder die perfiden Machenschaften von Marine Le Pen womöglich niemals ans Licht gekommen und hätten nicht geahndet werden können. Die Regeln wurden mit Beginn der neuen Legislaturperiode nochmals verschärft. Doch nun soll ein weiteres Ethikgremium geschaffen werden – eine vierte Behörde neben den bestehenden Kontrollmechanismen. Warum das aus meiner Sicht keine gute Lösung ist, möchte ich an dieser Stelle erklären.

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Europa macht Tempo beim Bürokratieabbau!

Die Kommission hat zugehört, das Parlament zügig gehandelt: Mit klaren Mehrheiten haben wir diese Woche zwei wichtige Entscheidungen getroffen, um Unternehmen schnell und spürbar zu entlasten, und so die Weichen für viele weitere Vereinfachungen gestellt.

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Die Verantwortung liegt nicht nur bei den USA: Radio Free Europe als unverzichtbare Stimme der Freiheit bewahren!

Die jüngsten Einschnitte in die Finanzierung von Radio Free Europe (RFE) durch die US-Regierung waren ein herber Rückschlag für die Pressefreiheit und den unabhängigen Journalismus. Doch dank einer vorläufigen gerichtlichen Entscheidung konnte die Schließung vorerst gestoppt werden. Obwohl die US-Behörde für globale Medien ihre Kürzungspläne zurücknahm, bleibt die Zukunft des Senders weiterhin ungewiss – das Aufatmen ist nur von kurzer Dauer. Jetzt ist es umso wichtiger, dass wir uns unmissverständlich hinter den Sender stellen.