Reduktion von F-Gasen

Mit der heute beschlossenen Verordnung für Schaltanlagen, Kühlgeräte und Wärmepumpen werden bis 2030 rund 40 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent eingespart. Das entspricht den CO2-Emissionen von Irland, Schweden oder Portugal oder von etwa 20 Millionen Autos.

Deutsche Unternehmen sind führend bei der Bereitstellung von alternativen modernen Technologien ohne klimaschädliche F-Gase. So werden die überarbeiteten Regeln nicht nur dem Klimaschutz dienen, sondern auch Arbeitsplätze schaffen und Innovationen fördern.

Für unsere Handwerksbetriebe konnten wir durchsetzen, dass bestehende Kühlanlagen z.B. bei Fleischern oder Bäckern weiter mit F-Gasen - vorzugsweise recycelten - betrieben, gewartet und repariert werden dürfen.